Blog Molchbarer Bypass: Nicht-molchbare Bauteile in eine Molchleitung integrieren – gewusst wie! Artikel Molchbarer Bypass: Nicht-molchbare Bauteile in eine Molchleitung integrieren – gewusst wie! Von Thomas Jarzomb am 27.11.2025 Share on Facebook Share on Twitter Share on LinkedIn Share on WhatsApp Share on Telegram Share via Email Share link Check icon Close Ein molchbarer Bypass von I.S.T. ermöglicht es, nicht-molchbare Bauteile wie Pumpen, Massemesser, Wärmetausche oder Filter in eine molchbare Leitung einzubauen. Im Förderbetrieb strömt das Produkt durch das Bauteil. Für den Molchvorgang wird umgeschaltet – und der Molch fährt über den Bypass am Bauteil vorbei. Der große Vorteil: Anstatt z. B. 5 Pumpen außerhalb einer Molchleitung separat aufzubauen, reicht eine einzige Pumpe, die in den molchbaren Bypass integriert wird. Das spart Kosten, Platz und Wartungsaufwand. Durch unsere jahrelange Erfahrung und unser ausgeprägtes Expertenwissen ist die kompakte Anordnung der Armaturen mit der Pumpe so optimiert, dass der Bypass nur minimale Restmengen enthält. Diese werden während des Förderprozesses vollständig in die molchbare Rohrleitung entleert. Dadurch wird eine Vermischung mit dem Folgeprodukt nahezu vollständig verhindert – ein entscheidender Vorteil insbesondere bei hochwertigen oder sensiblen Produkten. Kurz: Eine Pumpe statt vieler – weniger Restmenge, weniger Vermischung, maximale Prozesssicherheit.